Humanoide Roboter: produzierende Unternehmen für Förderprojekt gesucht
Dank stetiger Fortschritte in den Themenfeldern Künstliche Intelligenz und Robotik werden humanoide Roboter zu einem Treiber für die digitale Transformation in der Fertigung – mit hoher Flexibilität, optimiertem Ressourceneinsatz und enormem CO2-Einsparpotenzial. Und das bei fortgesetzt sinkenden Kosten und schnellem Return on Investment. Für ein geplantes Förderprojekt suchen ZENIT und das ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. – produzierende Unternehmen aus NRW. Foto: AdobeStock
In den produzierenden Betrieben sollen unterschiedliche Einsatzszenarien für humanoide Roboter entwickelt, konkretisiert und erprobt werden. Neben den technischen Fragen spielen dabei auch Arbeitsorganisation und Arbeitsablauf eine zentrale Rolle. Eine wichtige Fragestellung ist darüber hinaus die Akzeptanz der Belegschaft.
Aufgaben für die gesuchten Unternehmen:
- Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern bei der Identifikation von Einsatzszenarien in der Produktionslandschaft
- Unterstützung bei der Identifikation erfolgsbestimmender Faktoren
- Ausführliche Tests von Pilotanwendungen und Feedback
- Erfahrungsaustausch mit den anderen projektbeteiligten Firmen
Vorteile einer Projektteilnahme:
- Transformation der Fertigung hin zu mehr Varianztoleranz und flexibler Produktion
- Kostensenkung
- Sensibilisierung & Befähigung der Mitarbeitenden
- Austausch mit den anderen beteiligten Firmen
- Finanzielle Förderung über das EFRE-Programm des Landes NRW
Wer Interesse an der Teilnahme am Projekt KI-FlexCoBot hat, sollte sich schnellstmöglich, spätestens bis zum 10. September, bei ZENIT melden.
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