Der kurze Weg zu uns

ZENIT GmbH
Zentrum für Innovation und Technik in NRW
Bismarckstraße 28
45470 Mülheim an der Ruhr
Empfang:
Mo. – Do.: 08:00 – 15:30 Uhr
Fr.: 08:00 – 12:00 Uhr
Mit dem PKW
Aus Dortmund/Essen/Duisburg:
Sie verlassen die A40 an der Abfahrt Mülheim-Heißen/MH-Zentrum und fahren geradeaus auf die B1 in Richtung Düsseldorf. Nach etwa vier km verlassen Sie rund 150 m hinter einer großen ARAL-Tankstelle auf der linken Seite die nach links abknickende B1 und fahren gradeaus in die Bismarckstraße. Nach einigen hundert Metern haben Sie die auf der linken Straßenseite liegende ZENIT GmbH erreicht. Parkplätze gibt es vorrangig in den gegenüberliegenden Seitenstraßen bzw. rund um das Sportplatzgelände.
Aus Köln/Düsseldorf:
Kommen Sie von der A3 aus Duisburg bzw. Köln oder aus Düsseldorf über die A52, verlassen Sie die Autobahn am Kreuz Breitscheid in Richtung „Rat.-Breitscheid/Mülheim an der Ruhr“. Sie biegen an der Ampel links auf die B1 in Richtung Mülheim ab. Sie folgen ca. 7 km der B1 in Richtung MH/Essen, überqueren die Ruhr und biegen rund einen km später scharf links in die Bismarckstraße. Nach einigen hundert Metern haben Sie die auf der linken Straßenseite liegende ZENIT GmbH erreicht. Parkplätze gibt es vorrangig in den gegenüberliegenden Seitenstraßen bzw. rund um das Sportplatzgelände (Zufahrt über Lembkestraße).
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Ab Mülheim-Hauptbahnhof fahren Sie mit dem Niederflurbus 130 (Richtung Mülheim Rhein-Ruhr-Zentrum) bis zur Haltestelle „Max-Planck-Institute“. Nur wenige Meter entfernt finden Sie den Firmensitz der ZENIT GmbH.
Alternativ kann vom Mülheim-Hauptbahnhof auch der Niederflurbus 151 (Richtung Essen Kettwiger Markt) bis zur Haltestelle „Floraweg“ genommen werden. Hier verläuft der Weg (sportlich) bergauf und biegt dann rechts in die Bismarckstraße ein. Nach ein paar Metern erreichen Sie den Firmensitz auf der rechten Seite.
Fußweg (rund 25 Minuten)
Ab Mülheim-Hauptbahnhof durchqueren Sie das an den Bahnhof angrenzende Einkaufszentrum „Forum“ in Richtung Kaiserstraße. Dieser folgen Sie bis zu einem kleinen Park auf der rechten Seite. Durchquert man diesen, gelangt man auf eine Straße mit Namen Kluse. Folgen Sie dieser und biegen dann links in die Lembkestraße ein, an der das Max-Planck-Institut liegt. Sie gehen die Straße weiter bis zur Bismarckstraße. An der Kreuzung halten Sie sich rechts. Nach wenigen Metern haben Sie Ihr Ziel erreicht.
Hinweis für Flugreisende
Ab Düsseldorf-Flughafen mit der Bahn bis Mülheim-Hauptbahnhof oder mit der S-Bahn S1 Richtung Dortmund (20 Minuten-Takt). Vom Mülheimer Hauptbahnhof geht es weiter wie oben beschrieben.
Polnische Akteure aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft waren Ende Februar der Einladung der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei und des Wirtschaftsministeriums gefolgt, um den interregionalen Austausch in der Bergbau- und Energiebranche zu stärken. …
März
19Mär.12:0013:30Fin.Connect.NRW Konvoi Nr. 4 - Deep Dive ESRS E Teil 212:00 Uhr bis 13:30 Uhr
Der Fin.Connect.NRW Konvoi bietet Unternehmen praxisnahe Unterstützung bei der Bewältigung aktueller Anforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Webinarreihe thematisiert unter anderem die effiziente Durchführung von Wesentlichkeitsanalysen
Der Fin.Connect.NRW Konvoi bietet Unternehmen praxisnahe Unterstützung bei der Bewältigung aktueller Anforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Die Webinarreihe thematisiert unter anderem die effiziente Durchführung von Wesentlichkeitsanalysen nach CSRD-Vorgaben, die Erhebung qualitativer und quantitativer Daten sowie den Aufbau und die Struktur einer prüffähigen Nachhaltigkeitserklärung. Darüber hinaus werden die ESRS-Standards in Deep-Dive-Sessions vertieft und praktische Tipps für eine erfolgreiche Berichterstellung gegeben. Ziel ist es, den Weg zu einer nachhaltigen Unternehmensführung aktiv zu begleiten und die Umsetzung der neuen Anforderungen zu erleichtern.
Die vierte Session zur ESRS E (Teil 2) findet am 19. März von 12.00 bis 13.30 Uhr statt und wird von der Grubengold GmbH veranstaltet. Dabei soll geklärt werden, welche Herausforderungen und Ansätze es bei der Berichterstattung zu den Themen Wasser- und Meeresressourcen (E3), Biologische Vielfalt und Ökosysteme (E4) und Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft (E5) gibt und wie Unternehmen diese überwinden bzw. anwenden können.
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19. März 2025 12:00 - 13:30(GMT+01:00)
Wie weit sind die Banken und Unternehmen in Deutschland und in NRW in der Transformation ihrer Prozesse und Geschäftsmodelle? Wie gut funktioniert die Nachhaltigkeitsberichterstattung? Einen
Wie weit sind die Banken und Unternehmen in Deutschland und in NRW in der Transformation ihrer Prozesse und Geschäftsmodelle? Wie gut funktioniert die Nachhaltigkeitsberichterstattung? Einen zahlen- und faktenbasierten Stand über die Umsetzung der nachhaltigen Transformation in der Finanz- und Realwirtschaft in Deutschland und im am stärksten von der Transformation betroffenen Bundesland NRW vermittelt die neuste Auswertung des Sustainability Transformation Monitors STM 2025 der Bertelsmann Stiftung, Stiftung Mercator, Universität Hamburg und Peer School. Das vom NRW-Wirtschaftsministerium finanzierte Kompetenzzentrum Fin.Connect.NRW ist Partner des STM. In unserem Webcast veröffentlichen wir über die bundesweiten Entwicklungen und Ergebnisse hinaus eine exklusive Auswertung zum Stand der Transformation in der Finanz- und Realwirtschaft in NRW.
Begrüßung
Kompetenzzentrum Fin.Connect.NRW
Jürgen Schnitzmeier
Geschäftsführer ZENIT GmbH
Vorstellung STM 2024/25 :
Dr. Manuel Reppmann, Universität Hamburg
Manuel Reppmann forscht an der Universität Hamburg zu Themen rund um die Nachhaltigkeitstransformation von Unternehmen. In seiner Arbeit kooperiert er eng mit Unternehmen der Real- und Finanzwirtschaft. Er absolvierte mehrere Forschungsaufenthalte im Ausland, u.a. an der Universität Oxford. Seine Forschung wurde in weltweit führenden Fachzeitschriften veröffentlicht, die zu den Top 50 des Financial Times Research Rankings gehören. Im Jahr 2022 erhielt er den Wissenschaftspreis der EHI Stiftung und GS1 Germany in der Kategorie „bestes Forschungsprojekt“. Sein Wissen gibt er als freiberuflicher Berater für nachhaltigkeitsbezogene Transformation und nichtfinanzielle Berichterstattung an Unternehmen weiter.
Jakob Kunzlmann, Bertelsmann Stiftung
Jakob Kunzlmann leitet als Senior Expert das Projekt „Zukunftsstandort Deutschland“ bei der Bertelsmann Stiftung. Dort konzipiert und verantwortet er aktuelle Forschungsarbeiten zu mikro- und makroökonomischen Rahmenbedingungen und Anreizmechanismen für eine wettbewerbsfähige, nachhaltige und partizipative Wirtschaft. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Nachhaltigkeitsmanagement, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Transformationsfinanzierung, Geschäftsmodelltransformation sowie Wirkungsmessung und -bewertung. Er hat in der Politikberatung und in der Wissenschaft zu unternehmerischer Verantwortung und Nachhaltigkeit an Finanzmärkten gearbeitet.
Stustainability Transformation Monitor: wie gelingt die nachhaltige Transformation der Wirtschaft? Neueste Daten des STM25 ermöglichen einen Blick in den Maschinenraum von Real- und Finanzwirtschaft – und zeigen ein gemischtes Bild.
Der STM25 wirft ein umfassendes und belastbares Bild auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitstransformation in Deutschland. Der STM versteht sich als Seismograf der Nachhaltigkeitstransformation und damit als Gradmesser, wie die Sicherung von Wettbewerbsfähigkeit und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland mit dem Ziel der Klimaneutralität zu verbinden ist. Durch sein einzigartiges Befragungsdesign können richtungsweisende Aussagen über den Stand der Verzahnung von Realwirtschaft und Finanzbranche zugunsten eines zielgerichteten Strukturwandels getroffen werden. Konkret geht es um die Veränderungstreiber und -hemmnisse in Unternehmen, den Stand der Dekarbonisierung, der Wirkung neuer Berichterstattungsanforderungen, der Verfügbarkeit und Nutzung von Nachhaltigkeitsdaten, sowie das Zusammenspiel zwischen Real- und Finanzwirtschaft zur Transformationsfinanzierung. Weitere Informationen: Startseite – Sustainability Transformation Monitor
Fin.Connect.NRW ist das vom NRW-Wirtschaftsministerium geförderte Kompetenzzentrum zur Unterstützung der Transformation(s)finanzierung in NRW. Wir fördern die Vernetzung von Finanz- und Realwirtschaft und bieten Unternehmen, Banken und Finanzinstituten Knoe-how an, um die Finanzierung der klimaneutralen und digitalen Transformation in NRW zu unterstützen. Betrieben wird das Kompetenzzentrum von ZENIT, dem Institut der deutschen Wirtschaft und IHKNRW e.V.
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25. März 2025 11:00 - 12:00(GMT+01:00)
ZOOM
Sie sind Unternehmerin oder Unternehmer in Deutschland und wollen grenzenlos Innovationen entwickeln? Sie interessieren sich für die Teilnahme an einem (teil-offenen) Projekt im Interreg-Programm Deutschland-Nederland?
Am 27. März 2025 bringt Oost NL Unternehmen, Projekte und Partnerinnen und Partner in Emmerich am Rhein zu einem Nachmittag der Inspiration, Zusammenarbeit und grenzübergreifenden Vernetzung zusammen.
Was können Sie erwarten?
Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an deutsche und niederländische KMU, Projektpartnerinnen und Projektpartner sowie Unternehmerinnen und Unternehmer mit Interesse an Innovation und Kooperation.
Kurzes Programm:
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27. März 2025 13:42 - 16:30(GMT+01:00)
ZENIT GmbH
Bismarckstraße 28, 45470 Mülheim an der Ruhr, Deutschland
Mit dem Slogan „Urban. Nachhaltig. Bio. – Bio-Pilze direkt aus deiner Stadt.“ begrüßt das Kölner Start-up Pilzling seine Webseitenbesucher und lädt zum Direkteinkauf oder der Nutzung des Online-Shops ein. Die …