Zukunft gestalten mit Living Materials: Innovationsnetzwerk LiMaNet vernetzt Forschung und Industrie

Das von ZENIT geplante ZIM-Innovationsnetzwerk LiMaNet (Living Materials Network) will führende Köpfe aus Biotechnologie, Materialwissenschaft und Industrie zusammenbringen, um die Materialien der Zukunft zu entwickeln – nachhaltig, intelligent und praxisnah. Wer Teil des Netzwerks werden und mit Innovation die Welt verändern möchte, ist zur aktiven Mitarbeit eingeladen. Foto: AdobeStock

Ziel des zukunftsweisenden Projekts, das Unternehmen und Forschungseinrichtungen unter dem Dach des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand vereint, ist die gemeinsame Entwicklung neuartiger Living Materials – intelligente, reaktive und biologisch inspirierte Werkstoffe, die das Potenzial haben, ganze Industriezweige zu transformieren.

Zentrale Entwicklungsschwerpunkte:

  • Reaktive, intelligente Materialsysteme, darunter selbstheilende Biofilme, biolumineszente Sensoren und optoelektronische Wearables
  • Kohlenstoffkreislaufoptimierende und Ressourcenschonende Biostrukturen, etwa lebende Baustoffe, CO₂-absorbierende Verpackungen und photosynthetische Wasseraufbereitung
  • Biotechnologische Fertigungsprozesse, wie KI-gestützte Materialmodellierung, automatisierte Herstellung lebender Materialien und skalierbare Biofilm-Produktion

LiMaNet versteht sich als Katalysator für interdisziplinäre Kooperationen zwischen innovativen KMU, Biotech-Start-ups, Forschungseinrichtungen und Ingenieurdienstleistern. Gesucht werden Partner, die ihre Expertise einbringen und gemeinsam mit anderen Pionieren die Integration von Living Materials in industrielle Anwendungen vorantreiben möchten.

Mitglieder des Netzwerks profitieren von maßgeschneiderten Dienstleistungen wie dem Zugang zu einem starken Partnernetzwerk, technologischer Beratung auf höchstem Niveau, praxisorientierten Workshops, strategischer Marktforschung, Öffentlichkeitsarbeit und fundierter Unterstützung bei der Antragstellung von Fördermitteln.

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