Space Era heißt das Start-up aus Wuppertal, das mit Designern praxisnahe, innovative 3D-Visualisierungsdienste für Architektur und Marketing anbietet. Für die Entwicklung einer Augmented-Reality-App, die ihre bestehenden Dienstleistungen erweitert, nahm das Unternehmen eine Beratung der Förderexperten des NRW.Europa-Teams in Anspruch. Foto: AdobeStock
„Ganz gleich, ob Kunden auf der Suche nach Gebäudeansichten, Wohnungsdesigns- oder Produkt-Visualisierungen sind, um geplante Marketingkampagne zu unterstützen – wir sind für sie da und setzen Entwürfe auch fotorealistisch um“, sagt Kaif Ali, Founder and CEO des jungen Unternehmens.
Auf der Angebotsliste stehen:
- 3D Neubau-Visualisierung
- 3D Interior-Visualisierung
- 3D Renderings von Google Earth
- 3D Produkt-Visualisierung
- 3D Video und die
- Industrielle Prozess-Visualisierung
Das Unternehmen arbeitet an der Schnittstelle der architektonischen Gestaltung und der Virtual-Reality-Industrien und nutzt dabei die neuesten digitalen Technologien. Um das Produktportfolio zu erweitern bzw. seinen Kunden zu ermöglichen, Designs in eine Echtzeit-3D-Umgebung zu integrieren, war es auf der Suche nach einer Finanzierungsmöglichkeit und nahm Kontakt zu ZENIT auf.
NRW.Europa-Support
Das NRW.Europa-Team in Mülheim fand mit MID-Digitalisierung ein passendes Förderprogramm und unterstützte Space Era bei der Vorbereitung und Einreichung des Antrags. Dazu gehörten eine Reihe von Beratungsgesprächen zum Programmhintergrund sowie den Teilnahmebedingungen und Voraussetzungen und gab Tipps für die effektive Antragstellung und Feedback zum Antragsentwurf. Das Ergebnis war ein positiver Förderbescheid über 15.000 Euro, mit dem das Unternehmen das Vorhaben umsetzen konnte.
„ZENIT ist für Start-ups, die auf der Suche nach Fördermitteln sind, die richtige Adresse, begleitet aber auch bei Internationalisierung und allem, was mit dem Unternehmenswachstum zusammenhängt.“
Kaif Ali, Founder and CEO Space Era