Selbstbestimmte KI: Wie sich Mittelständler das volle Potenzial erschließen können
Seit Anfang 2023 hat es im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) eine beispiellose Innovationswelle gegeben, die in der breiten Öffentlichkeit jedoch weitgehend im Schatten von ChatGPT geblieben ist. Während ChatGPT – entwickelt von OpenAI – als Paradebeispiel für leistungsfähige KI-Anwendungen gilt, muss der interessierte Nutzer einen Cloud-Dienst nutzen. Weniger bekannt, aber revolutionär für viele Unternehmen, sind Modelle, die es ermöglichen, KI-Lösungen selbstbestimmt und unabhängig von externen Anbietern lokal zu betreiben. Diese Modelle können direkt im Unternehmen genutzt werden, ohne dass sensible Daten das Unternehmen verlassen – ein entscheidender Vorteil für Branchen, in denen Datenschutz und Vertraulichkeit oberste Priorität haben. Foto: AdobeStock
Durch diese autonomen, selbst gehosteten (sog. on-premise)-Lösungen können Unternehmen eigene KI-Anwendungen entwickeln, die wertvolles Wissen erschließen. Ein praktisches Beispiel ist die Analyse von hunderten Vertriebsberichten, in denen oft versteckte Zusammenhänge über Kundeninteraktionen oder Markttendenzen liegen. Mit generativer KI lässt sich dieses Wissen gezielt ans Licht bringen, was neue Chancen in der Entscheidungsfindung eröffnet. Doch obwohl die technischen Möglichkeiten greifbar sind, bleibt eine große Innovationshürde: die hohen Hardwareanforderungen dieser KI-Systeme. Der Bedarf an spezialisierter Hardware und die damit verbundenen Investitionen stellen für viele Unternehmen ein erhebliches Hindernis dar, insbesondere wenn der konkrete Nutzen zunächst schwer abschätzbar ist.
ZENIT-Angebot
Genau hier setzen wir an. ZENIT baut aktuell einen leistungsfähigen Demonstrator auf, der diese Herausforderung für Unternehmen praxisnah angeht. Wir wollen die nötige Rechenleistung in künftigen Workshops direkt in die Betriebe bringen und so die Voraussetzung für praxisnahe Proof-of-Concepts schaffen. Diese sollen den Entscheidungsträgern konkret aufzeigen, wie sich autonome generative KI im eigenen Unternehmensumfeld (d.h. mit eigenen Daten) einsetzen lässt. Durch die Demonstrationen können Unternehmen das Potenzial der Technologie individuell besser bewerten, ohne hohe Vorabinvestitionen tätigen zu müssen. ZENIT bietet damit eine klare Antwort auf die Innovationshemmnisse und unterstützt Unternehmen dabei, den nächsten Schritt in die Zukunft der selbstbestimmten KI-Nutzung zu gehen.
Bereits jetzt können sich Unternehmen anmelden, um weitere Informationen über das ZENIT-Angebot zu erhalten.
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