IraSME: 35. Ausschreibung des internationalen Fördernetzwerks für F&E-Projekte

Noch bis zum 26. März 2025 können mittelständische Unternehmen sowie kooperierende Forschungseinrichtungen aus den teilnehmenden Ländern und Regionen Anträge auf Förderung für ihre innovativen marktorientieren Forschungs- und Entwicklungsprojekte einreichen. Für deutsche Antragstellende steht wie immer das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz als Förderinstrument zur Verfügung. Die zweite Ausschreibungsrunde in diesem Jahr endet Ende September. Foto: AdobeStock

Was wird gefördert?
FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen mit hohem Markpotential, ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.

Wer wird gefördert?
Kleine und mittlere Unternehmen, weitere mittelständische Unternehmen, nichtwirtschaftlich tätige Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner von Unternehmen (gemäß Richtlinien der beteiligten Länder/Regionen)

Wie wird gefördert?
Für deutsche Antragstellende erfolgt die Zuwendung als nicht rückzahlbarer Zuschuss in Form einer Anteilsfinanzierung bezogen auf die zuwendungsfähigen Kosten.

Welche Länder?
Aktuell: Belgien (Regionen Flandern und Wallonien), Brasilien, Deutschland, Luxemburg, Österreich, Tschechien und Türkei

 Auf folgenden Seiten gibt es Informationen zu der aktuellen IraSME-Ausschreibung einschließlich der teilnehmenden Länder/Regionen:

    ZIM (Deutsch)
    IraSME (Englisch)

Weitere Informationen gibt es bei Felix Rotter, Koordinator Internationale Kooperationen
Telefon: +49 30 48163-525, E-Mail

Quelle: AIF

Rund um das Thema ZIM berät auch ZENIT – egal, ob es sich um Einzelanträge, Innovationsnetzwerke oder grenzüberschreitende Vorhaben handelt.


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