Digitalisierungsprojekte im Mittelstand setzen meist in der Produktion – auf dem Shopfloor – an. Cyber Physische-, Assistenz- oder Trackingsysteme bieten einen guten Einstieg. ZENIT verfolgt dabei einen problemgetrieben Ansatz zur Identifikation der richtigen Vorgehensweise. Größere Effekte erzielen Unternehmen allerdings durch die Digitalisierung ihrer Produkte und Geschäftsmodelle. Die Fortschritte auf dem Gebiet der Datenwissenschaften, des Hochleistungsrechnens und Big Data führen zu immer neuen, aufsehenerregenden Durchbrüchen.
Für die Umsetzung in den Unternehmen stehen öffentliche Finanzierungsquellen wie das KI-Zukunftszentrum NRW zur Verfügung. Initiiert und finanziert wird es vom Bundesarbeitsministerium, gefördert wird es auch vom NRW-Arbeitsministerium. Ziel ist es Digitalisierung und Künstliche Intelligenz menschzentriert einzusetzen.

Agenda 14. April 2021:
11:00 Uhr (15:00 Uhr) | Digitale Geschäftsmodelle – Unterstützungsmöglichkeiten bei der Umsetzung |
11:15 Uhr (15:15 Uhr) | Das neue KI-Zukunftszentrum NRW – Leistungen für KMU |
11:30 Uhr (15:30 Uhr) | Diskussion |
11:45 Uhr (15:45 Uhr) | Ende der Veranstaltung |
Die Veranstaltung findet im gleichen zeitlichen Umfang auch noch einmal um 15 Uhr statt.