Sustainable Finance: Neue Podcast-Episode der EFA über Anforderungen an Unternehmen und Banken

Europa hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die EU den Aktionsplan „Sustainable Finance“ ins Leben gerufen, der darauf abzielt, Kapitalflüsse in ökologisch nachhaltige Aktivitäten zu lenken. Die neueste Episode der Podcastreihe „Ressourcen schonen. Wirtschaft stärken.“ der Effizienz-Agentur NRW (EFA) widmet sich dem Thema „Sustainable Finance – Was kommt auf Unternehmen und Banken zu?“ Foto: AdobeStock

Marcus Lodde, Leiter des Geschäftsfelds Finanzierungsberatung der EFA, spricht in der aktuellen Podcast-Folge über die konkreten Anforderungen, die sich für Unternehmen und Finanzinstitute aus der EU-Taxonomie und den Offenlegungsvorschriften für Nachhaltigkeitsinformationen ergeben.

Ein zentrales Instrument des EU-Aktionsplans „Sustainable Finance“ ist die EU-Taxonomie, eine Verordnung zur Definition von Nachhaltigkeit, die für Unternehmen und Investoren gleichermaßen als Maßstab dient. Seit Anfang dieses Jahres gelten in der EU die damit verbundenen neuen Standards, die Unternehmen dazu verpflichten, umfassend über ihre Nachhaltigkeitspraktiken zu berichten.

Zusätzlich müssen Banken und Finanzinstitute zukünftig bei neuen Kreditvergaben Nachhaltigkeitsrisiken, einschließlich Klimarisiken und Risiken im Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft, angemessen berücksichtigen.

Als Gast der aktuellen Podcast-Episode begrüßt Moderator Thomas Splett, Pressesprecher der EFA, den Leiter des Geschäftsfelds Finanzierungsberatung der Effizienz-Agentur NRW, Marcus Lodde, im Studio. Quelle: EFA

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Wer Beratung rund um das Thema Nachhaltigkeit und Förderprogramme sucht, kann sich auch an das NRW.Europa-Team bei ZENIT wenden.


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