Neue Interreg-Ausschreibung: mehr als 55 Mio. Euro für trinationale Projekte
Wer gesellschaftliche Herausforderungen wie den industriellen Wandel, die grüne Transformation oder das Thema Gesundheit angehen möchte, kann vom neuen Aufruf des Interreg-Programms in der Maas-Rhein-Region profitieren. Gefördert werden grenzüberschreitende Projekte aus den Niederlanden, Belgien und Deutschland. Interessensbekundungen im zweistufigen Verfahren sind bis zum 26. April möglich, Beratung dazu gibt es beim NRW.Europa-Team.
Der Projektaufruf ist breit gefächert:
- Industrieller Wandel
- grüne Wende
- Gesundheit
- Tourismus in einer hochwertigen Region
- Leben und arbeiten ohne Grenzen.
Projektaufruf
Das Antrags- und Bewilligungsverfahren ist zweistufig. In einem ersten Schritt können Projekte bis zum 26. April 2024 ihr Interesse an einer Projektförderung bekunden, indem sie ein erstes Konzept einreichen. Wer dabei erfolgreich ist und einen Mehrwert für die gesamte Grenzregion bietet, wird zum vollständigen Antragsverfahren (Stufe 2) eingeladen. Das Projektkonsortium sollte aus Organisationen bestehen, die aus mindestens zwei der drei Programmländer kommen.
Förderberechtigt
Antragsberechtigt sind sowohl privatwirtschaftliche Organisationen als auch Einrichtungen der öffentlichen Hand, die über Grenzen hinweg zusammenarbeiten wollen. Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind ausdrücklich eingeladen, sich an der Ausschreibung zu beteiligen.
Quelle: u.a. Region Aachen Zweckverband
Das NRW.Europa-Team begleitet Interreg-Pprogramme bereits sehr lange und freut sich auf potenzielle Teilnehmer aus NRW.
Am 6. Mai bieten die Euregio Rhein Waal, die NRW.BANK und die ZENIT GmbH unter der Überschrift Fördersprechtag Euregio Gelegenheit, Innovations- oder Internationalisierungsvorhaben in einem persönlichen Gespräch mit Experten zu diskutieren.
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