Aktuelles von Zenit

2021 startete Horizont Europa, das Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union. Bisher wurden insgesamt 28 Mrd. Euro verteilt, wovon rund 840 Mio. Euro nach NRW flossen. Forschende aus NRW übertrafen damit bislang die Erwartungen und beteiligen sich reger denn je an europäischen Projekten. Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft lädt jetzt zur von ZENIT organisierten Halbzeitveranstaltung ein. Foto: iStock_NicoElNin
Erfolge für NRW
Herausforderungen für NRW
Für die 2. Horizont Europa-Laufzeit gilt es für die Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen aus NRW über erfolgreiche Anträge und Projekte, wichtige Beiträge zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen und zur Wettbewerbsfähigkeit Europas zu leisten. Eine erste Bilanz aus NRW soll den Status Quo beleuchten und Gestaltungsideen für die Weiterentwicklung der EU-Forschungspolitik aufzeigen.
Als erstes wird die parallel stattfindende Begleitausstellung durch Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen eröffnet. Diese zeigt zahlreiche Horizont Europa-Projekte erfolgreich geförderter NRW-Forscherinnen und NRW-Forscher.
Ministerpräsident Hendrik Wüst wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen. Iliana Ivanova, neue EU-Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend ist für die Keynote „Ausblick auf die zweite Halbzeit von Horizont Europa und darüber hinaus“ angefragt. Die erste Hälfte von Horizont Europa (2021-2023) wird von Dr. Georg Schütte, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, betrachtet.
Auf dem anschließenden Podium diskutieren weitere namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, der Bundesregierung und der Europäischen Kommission.
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