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Auch wenn der Anteil an Frauen in der MINT-Branche steigt, gibt es in Europa immer noch sehr wenige Tech-Gründerinnen. Nur 20 Prozent aller Tech-Gründungen erfolgen hierzulande durch Frauen, und auf diese entfallen weniger als 5 Prozent aller VC-Deals in Europa. Schließen soll diese Lücke die EU-Initiative EEN2EIC. Dafür unterstützt sie Gründerinnen, die sich für den EIC-Accelerator bewerben wollen. Förderfähig sind auch Unternehmen mit einer Frau in einer leitenden Funktion. Beratung dazu bietet das NRW.Europa-Team bei ZENIT. Foto: iStock_aquaArts studio
Der EIC-Accelerator ist das für KMU und Start-ups wichtigste Finanzierungsprogramm der EU. Erfolgreiche Antragsteller können bis zu 2,5 Mio. EUR an eigenkapitalfreien Zuschüssen und bis zu 15 Mio. EUR an Kapitalbeteiligungen erhalten.
Angesichts des umfangreichen Antragsverfahrens, des starken Wettbewerbs und der komplizierten Finanzierungsvereinbarungen ist die Teilnahme für viele Unternehmen eine kaum lösbare Aufgabe, aber das erfahrene und neutrale NRW.Europa-Förderberatungsteam hilft bei der Antragstellung.
Der EIC Accelerator ist für jedes Thema und jeden Technologiebereich offen. Für eine Reihe von EIC Accelerator Challenges werden zusätzliche Mittel bereitgestellt:
Das NRW.Europa-Team unterstützt während des gesamten Antragsverfahrens mit kostenlosen, direkten Beratungsleistungen. Dazu gehören ein Einführungsworkshop, Feedback/Klärung von Fragen/taktischen Problemen und die Überprüfung des Kurzantragsentwurfs.
Ist dieser in der ersten Phase erfolgreich, gibt es einen Antragsworkshop für Phase 2, die gemeinsame Bearbeitung und Vorschläge für den Vorschlag sowie ein Training und eine Übung für Jury-Interviews.
Sehr gern beantworten wir Fragen zu der Initiative und loten gemeinsam mit Ihnen Chancen aus.