Bundeswehr mahnt zur Vorsorge

Vernetzung der Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft in NRW geplant

Über die Konsequenzen des Ukraine-Krieges, zunehmende Anschläge auf die innere Sicherheit und den notwendigen Ausbau einer europäischen Vereidigungsfähigkeit diskutierten Oberst Dirk Franke vom Landeskommando der Bundeswehr und Unternehmer aus der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie am 20. Februar bei ZENIT. Die Bedrohungslage sei real, weil Experten damit rechnen, dass Russland bis 2028/2029 in der Lage sei, NATO-Gebiete anzugreifen. „Im Internet sind wir bereits im Krieg“. Unternehmen müssten deshalb Verantwortung übernehmen und sich auf Krisensituationen vorbereiten. Die Beschaffung von mehr Gütern und Dienstleistungen für Sicherheit und Verteidigung seien aber auch Chancen für Innovationen in Schlüsseltechnologien und Mittelständler als Partner in neuen Wertschöpfungsketten. In NRW soll sich die Sicherheits- und Verteidigungswirtschaft deshalb vernetzen und kooperieren. ZENIT will den Aufbau eines Hubs für die Sicherheits- und Verteidigungsindustrie durch das Land NRW unterstützen.


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