Tradition trifft Transformation: ZENIT bleibt weitere zehn Jahre in der Villa Haus Urge

ZENIT hat den Mietvertrag für das Haus Urge um weitere zehn Jahre verlängert. Damit bekennt sich die Innovations- und Transformationsagentur klar zum Standort Mülheim an der Ruhr – und zu einem Ort, der seit Jahren für partnerschaftliche Zusammenarbeit, Projektentwicklung und Zukunftsorientierung steht.

Unterzeichnet wurde der neue Vertrag von Dr. Verena Schultz-Coulon, Verwaltungsdirektorin des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung, sowie Rainer Münstermann, Sachgebietsleiter der Vermögensverwaltung des Instituts, und den beiden Geschäftsführern der ZENIT GmbH, Jürgen Schnitzmeier und Hans H. Stein.

Kleiner Rückblick

Der Gesellschaftsvertrag der ZENIT GmbH wurde am 12. Juli 1984 geschlossen. Mehr als vier Jahrzehnte später unterstreicht die aktuelle Vertragsverlängerung die gewachsene Rolle von ZENIT als verlässlicher Partner für Mittelstand, Start-ups, Forschung und öffentliche Hand.

Dass sich ein traditionsreiches Gebäude wie Haus Urge und die Arbeit als moderne Innovationsagentur nicht ausschließen, sondern ideal ergänzen, zeigt sich im täglichen Betrieb. Das Feedback von Kundinnen und Kunden, Partnern und Netzwerkmitgliedern ist eindeutig: Das besondere Ambiente des Hauses schafft ideale Voraussetzungen für Workshops, Strategietermine, Schulungen und Netzwerktreffen.

ZENIT sieht im Standort einen wichtigen Bestandteil des eigenen Selbstverständnisses. Die Verbindung aus historischer Architektur und inspirierender Arbeitsumgebung bietet den passenden Rahmen für kreative Prozesse, Zusammenarbeit und innovative Projekte. Seit dem Einzug im Jahr 2004 hat sich die Villa zu einem Ort des Austauschs und der Vernetzung entwickelt – ein Umfeld, das besonders kleine und mittlere Unternehmen, Start-ups und Organisationen bei Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Internationalisierung gezielt unterstützt.

Weitere Infos zur Historie und Architektur der Villa Haus Urge finden Sie hier: Haus Urge – Wikipedia

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