Kai Magnus Sting in Mülheim: LIONS-Benefizveranstaltung am 25. Mai bei ZENIT

Kai Magnus Sting in Mülheim: LIONS-Benefizveranstaltung am 25. Mai bei ZENIT

„Hömma, wie isset denn? Et is, wie et is. Und so isset!“ heißt das Programm, zu dem der LIONS Club Mülheim am 25. Mai um 19 Uhr zur Benefizveranstaltung mit Kai Magnus Sting an den ZENIT-Firmensitz einlädt. Der Erlös der Veranstaltung (Karten kosten 30 Euro) kommt caritativen Projekten in Mülheim zu.

Mit urkomischen Geschichten und der unnachahmlichen Ruhrpott-Sprache, dem sogenannten Ruhrhochdeutsch, erklärt Kai Magnus Sting wie der Mensch im Ruhrgebiet denkt und tickt.

Wie begrüßt man sich hier, wie verabschiedet man sich und vor allen Dingen: was passiert dazwischen?! Und ob überhaupt. Und reicht nicht auch, wenn nix gesagt wird? Da ist oft am meisten mit gesagt.

Das Ganze führt von der guten Vase von Tante Ingeborg über Grammatikverschränkungen in der siebten Person hin zum Klassiker, der A-40-Odyssee. Und natürlich sind Tante Frieda und Omma mit dabei, die in ihrer unverwechselbaren Art (und in der Kittelschürze) das große Ganze mit viel Tamtam auf Handtaschenformat runterbrechen. Also alles eine Liebeserklärung an die Sprache dieser Region, an deren Philosophie und an die Menschen, die hier leben. Wer könnte über all das besser erzählen als Kai Magnus Sting, Kenner und Freund des Potts, der in witzigen und geistreichen Erklärungen und Abschweifungen die Menschen und ihre Geschichten in den Arm nimmt.

Was macht den Pott überhaupt aus? Und wie funktioniert überhaupt die Ruhrgebietsgrammatik? All das wird erklärt und zelebriert. Und zwar so, wie man es nur im Pott machen kann.

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Jennifer Dörseln
Jennifer Dörseln
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