Bis zum 21. Oktober haben Unternehmen Zeit, sich mit einer Projektskizze um die Förderung im neuen Wettbewerb des BMWK zu beteiligen. Starten sollen die Projekte dann zum 1. Mai 2023. Gefördert werden Konsortien aus Wirtschaft und Wissenschaft; Einzelförderungen sind nicht möglich. Foto: iStock Khongtham
Ziel des Förderaufrufs ist es, den Einsatz digitaler Technologien als Schlüssel zur Vereinigung von ökonomischen und ökologischen Interessen zu forcieren. Die Projekte sollen eine hohe Projektionswirkung auf die jeweils adressierten Branchen entfalten und Spill-Over Effekte entwickeln. Zudem werden Projekte angestrebt, die einen Wissens- und Technologietransfer in den Mittelstand ermöglichen.
Ziel des Förderaufrufs ist die Entwicklung, Erprobung und Anwendung von Plattformen, Werkzeugen, Methoden, Geschäftsmodellen, Nutzungsmodellen oder Standards für die wirtschaftliche Erschließung und Integration digitaler Technologien im Anwendungsfeld Nachhaltigkeit.
Die Projekte sollen entscheidende Impulse für die ökologische Transformation der Wirtschaft, insbesondere hinsichtlich des Klima- und Umweltschutzes setzen.
Der Förderaufruf adressiert digitale Technologien und Nachhaltigkeit auf drei Ebenen:
1. Nachhaltigkeit durch digitale Technologien
2. Nachhaltigkeit von digitalen Technologien
3. Messung der Nachhaltigkeit mit digitalen Technologien.
Quelle: BMWK
Interessenten an einer Beratung zu Fördermöglichkeiten oder zum Thema Nachhaltigkeit können sich an das NRW.Europa-Team bei ZENIT wenden (Förderung: Sergej Paveliev, Nachhaltigkeit Tim Schüürmann)
ZENIT/NRW.Europa-Kontakt
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