DiRES: Innovationsnetzwerk zur Stärkung der digitalen Resilienz im deutschen Mittelstand

Neue technologische Ansätze im Bereich der digitalen Resilienz bieten die Chance, Systeme widerstandsfähiger und anpassungsfähiger zu gestalten – sowohl in der IT-Infrastruktur als auch in betrieblichen Prozessen.
In der vernetzten und digitalisierten Welt wird die Resilienz von Unternehmen gegenüber Cyberrisiken, IT-Ausfällen und Datenverlusten zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Neue technologische Ansätze im Bereich der digitalen Resilienz bieten die Chance, Systeme widerstandsfähiger und anpassungsfähiger zu gestalten – sowohl in der IT-Infrastruktur als auch in betrieblichen Prozessen.
Um diese Potenziale für kleine und mittlere Unternehmen nutzbar zu machen, möchten wir das neue ZIM-Innovationsnetzwerk „DiRES“ ins Leben rufen, mit dem Ziel im Sommer 2025 zu starten. Dafür suchen wir noch Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Ob durch Frühwarnsysteme für Cyberangriffe, resiliente IT-Architekturen, automatisierte Backup-Strategien oder KI-gestützte Anomalieerkennung – digitale Resilienz gewinnt branchenübergreifend an Bedeutung. Ziel des Netzwerks ist es, gemeinsam an innovativen Lösungen zu arbeiten, die die Widerstandsfähigkeit mittelständischer Unternehmen gegenüber digitalen Bedrohungen erhöhen.
DiRES bringt Akteure aus Technologieentwicklung, Cybersicherheit, Prozessmanagement und Industrie zusammen. Gemeinsam sollen anwendungsnahe F&E-Projekte initiiert werden, die im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) gefördert werden können.
Nutzen Sie die Chance zur Schaffung von Synergien in einem starken Netzwerk und gestalten Sie gemeinsam den Weg in die Zukunft der digitalen Resilienz.
DiRES ist die ideale Plattform für gemeinsame Fortschritte. Im Fokus stehen:
Das Netzwerk richtet sich insbesondere an Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleister, die sich mit innovativen Konzepten rund um digitale Resilienz befassen – von der sicheren Dateninfrastruktur über Notfallmanagement bis hin zu resilienten Softwarelösungen für industrielle Prozesse.
Wenn Sie Interesse haben, Teil des Netzwerks zu werden und gemeinsam mit anderen Akteuren die Zukunft der digitalen Resilienz zu gestalten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Wen suchen wir:
Angesprochen sind kleine und mittlere Unternehmen sowie strategische Partner verschiedenster Branchen – insbesondere:
Diese Liste stellt nur einen Teil der potenziellen Akteure dar und ist nicht abschließend. Wir sind offen für weitere Partner, die unsere Vision teilen und das Innovationsnetzwerk mit ihrem Know-how bereichern möchten.
Was bieten wir Ihnen:
Wir bieten individuell zugeschnittene Dienstleistungen, damit Sie den größtmöglichen Nutzen aus Ihrer Mitgliedschaft in unserem Innovationsnetzwerk ziehen können.
Das ZIM-Netzwerk zielt darauf ab, Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU), sowie Forschungseinrichtungen miteinander zu vernetzen. Der Fokus liegt auf der gemeinsamen Identifizierung und Entwicklung innovativer Projekte, die den teilnehmenden Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen sollen.
Unterstützt vom Netzwerkmanagement arbeiten die Teilnehmer eng zusammen, um technologische Innovationen, neue Dienstleistungen und nachhaltige Entwicklungen voranzutreiben. Unternehmen können von den Erfahrungen anderer Teilnehmer profitieren, gemeinsam Projekte realisieren oder einfach im Austausch von Know-how und Best Practices voneinander lernen. Die Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen ermöglicht darüber hinaus den Zugang zu aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Forschungskapazitäten, wodurch die Innovationskraft der Unternehmen zusätzlich gefördert wird.
Das ZIM-Netzwerk bietet zudem Zugang zu Fördermitteln, die die Entwicklung und Umsetzung innovativer Projekte finanziell unterstützen. Das branchen- und technologieoffene ZIM-Programm beispielsweise erleichtert es Unternehmen durch nicht rückzahlbare Zuschüsse, ihre Projekte mit weniger finanziellem Risiko zu realisieren. Darüber hinaus unterstützt das Netzwerkmanagement die Teilnehmer bei der Projektkoordination und der Antragstellung, sodass sich die Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.
Das Netzwerkmanagement gilt als „neutraler Intermediär“ und hat damit kein eigenes wirtschaftliches Interesse an den Ergebnissen des Netzwerks. Damit ist eine professionelle und gleichberechtigte Betreuung aller Netzwerkmitglieder sichergestellt.
Mit der ZENIT GmbH wählen Sie ein Netzwerkmanagement, dass sich bereits seit 40 Jahren ausgesprochen erfolgreich mit den Themen Netzwerk- und Projektmanagement, Innovations- und Technologietransfer, Internationalisierung und der intensiven Begleitung bei Förderanträgen in NRW, Deutschland und ganz Europa beschäftigt.
Die Teilnahme an einem ZIM-Innovationsnetzwerk bringt vielfältige Vorteile für Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen mit sich:
Egal ob KMU, Hochschule oder Forschungseinrichtung – die Mitgliedschaft im Innovationsnetzwerk bietet Ihnen die ideale Plattform, um Fördermittel effektiv zu nutzen und gemeinsam innovative Projekte voranzutreiben.
Hohe Fördermittel und Erfolgsquote: Netzwerkmitglieder profitieren von einer höheren Erfolgsquote bei Anträgen im ZIM-Programm, insbesondere für Antragsteller mit Fördererfahrung. Dadurch erhalten Sie oft die höchsten bewilligten Mittel pro Antrag, was Ihre Innovationsprojekte optimal unterstützt und den bürokratischen Aufwand reduziert.
Das Schaubild veranschaulicht die finanzielle Struktur des Innovationsnetzwerks: 90% der Kosten werden durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert, während nur 10% als Eigenanteil von den Unternehmen im Konsortium getragen werden müssen.
Diese Aufteilung bringt Ihnen als teilnehmendes Unternehmen klare Vorteile. Mit einem minimalen finanziellen Einsatz von nur 10% sichern Sie sich eine umfassende Unterstützung und profitieren von der vollen Leistung durch ZENIT, die Sie während des gesamten Projekts begleitet. Dadurch minimieren Sie Ihr finanzielles Risiko und maximieren gleichzeitig den Nutzen aus Ihrer Teilnahme am Netzwerk. Die hohe Förderquote ermöglicht es Ihnen, sich voll und ganz auf die Entwicklung innovativer Lösungen zu konzentrieren, ohne Ihr Budget stark zu belasten.
Als Public Private Partnership und Innovations- und Europaagentur des Mittelstands und des Landes NRW sind wir bereits seit 40 Jahren aktiv und erfolgreich. Vertrauen Sie dieser Erfahrung, damit Sie sich auf Ihr Business als innovatives Unternehmen konzentrieren können.
Seit über 40 Jahren transformieren wir den Mittelstand in NRW. Dabei bewältigen unsere Technologie- und Fördermittelspezialistinnen und -spezialisten die Komplexität und auch den hohen Grad an Ungewissheit für Zukunftsinvestitionen.
Unser Fokus liegt auf Ihrem Erfolg und nicht auf unserem Profit. Seit über 40 Jahren ist Zenit ein Schlüsselakteur bei der Transformation des Mittelstands in NRW als landesbeteiligte Gesellschaft. Unsere Experten für Technologie und Fördermittel bewältigen die Komplexität und den hohen Grad an Ungewissheit, die mit Zukunftsinvestitionen verbunden sind. Wir stellen sicher, dass die Förderung dort ankommt, wo sie benötigt wird – direkt in Ihrem Unternehmen.
Wir sorgen dafür, dass die Förderung dort ankommt, wo sie hingehört – nämlich in Ihrem Unternehmen!
Gesellschafter
Mit dem Netzwerk ZENIT e.V., dem Land Nordrhein-Westfalen und einem Bankenkonsortium hat die ZENIT GmbH drei gleichberechtigte Gesellschafter:
Das Netzwerk ZENIT e.V.
ist eine branchenübergreifende Interessengemeinschaft von rund 220 vorrangig mittelständischen Unternehmen aus NRW.
Das Land Nordrhein-Westfalen,
vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klima und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE).
Ein Bankenkonsortium,
bestehend aus NRW.BANK, DZ Bank. Die Initiativbank und dem Bankenverband Nordrhein-Westfalen.
Mitglieder des Aufsichtsrates
Vorsitzender: Thomas Eulenstein, Geschäftsführer der KIMW Management GmbH des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid und Vorsitzender des Netzwerks ZENIT e.V.
Stellvertretende Vorsitzende: Dr. Kirsten Bender für das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klima und Energie des Landes NRW
Dr. Christiane Fricke für das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
Susanne Elsässer für das Ministerium der Finanzen des Landes NRW
Anno Jordan, EMG Automation GmbH für das Netzwerk ZENIT e.V.
Christian Wolf, Geschäftsführer Hans Turck GmbH & Co. KG, für das Netzwerk ZENIT e.V.
Steffen Pörner für den Bankenverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Birgit Maria Rosczyk, Bereichsleiterin Förderung & Kundenbetreuung der NRW.BANK, für die NRW.BANK
Direktorin Wencke Engbers für die DZ Bank. Die Initiativbank