Mit tiefer Bestürzung haben wir vom Tod unseres langjährigen Geschäftsführers Dr. Herbert Rath erfahren, der am 9. Februar den Kampf gegen seine schwere Krankheit verloren hat. Herbert Rath hat die fast 35 Jahre alte Gründungsidee von ZENIT – durch Netzwerke und internationale Kontakte Geschäftserfolge und Innovationen zu fördern – über fast drei Jahrzehnte gelebt. Seit 1990 arbeitete er daran, den mittelständischen Unternehmen in NRW dabei zu helfen, die großen Herausforderungen des Strukturwandels zu bewältigen, Kontakte in Richtung Europa aufzubauen und sie über die Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen dabei zu unterstützen, ihre innovativen Ideen zu realisieren.
Herbert Rath war aber nicht nur fachlich engagiert. Bevor er Mitglied der Geschäftsführung wurde, beschäftigte er sich als Betriebsratsvorsitzender mit Arbeitnehmerfragen und sorgte mit seiner empathischen, sachlichen Art für eine immer positive Atmosphäre in der Belegschaft und bei den Gesellschaftern.
„Wir verlieren mit Herbert Rath einen wunderbaren, ausgleichenden Menschen, der unendlich viel für den nordrhein-westfälischen Mittelstand und die Zukunft der ZENIT GmbH geleistet hat. In seinem Sinne werden wir diese Arbeit fortsetzen“, sagt Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Eulenstein.
Panel discussion “Supporting the synergy building process: Looking for smarter governance models” Jean-David Malo, Director, DG Research and Innovation, European Commission Isabel Pfeiffer-Poensgen, Minister of Culture and Science of the German State of North Rhine-Westphalia Moderation Thomas Estermann, Director for Governance, Funding and Public Policy Development, European University Association (EUA) Lambert van Nistelrooij Member of the European Parliament Rudolf Niessler, Director for Smart & Sustainable Growth & Programme Implementation IV, European Commission