Die Erweiterung von Produkten um datenbasierte Zusatzleistungen wird als hybride Wertschöpfung bezeichnet. Wie Unternehmen damit Geld verdienen können und die Arbeitsgestaltung dazu aussehen muss, wird am ifaa, dem Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V., im Anfang des Jahres gestarteten Projekt AnGeWaNt (Arbeit an geeichten Waagen für hybride Wiegeleistungen an Nutzfahrzeugen) erforscht.Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird im Rahmen des Programms „Zukunft der Arbeit“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Drei Jahre lang beschäftigt es sich mit der Erschließung von Potenzialen des Einsatzes der Digitalisierung zur Hybridisierung von Geschäftsmodellen, der Unterstützung von Eichprozessen (Metrologie) sowie der innovativen Weiterentwicklung und Anpassung der Arbeitsgestaltung. Als Projektpartner wird sich die ZENIT GmbH um die Entwicklung und den Transfer von Methoden zur Gestaltung hybrider Geschäftsmodelle für kleine und mittlere Unternehmen kümmern.
Kontakt:
ZENIT GmbH
Michael Guth
Telefon: 0208 30004 56
E-Mail senden
Panel discussion “Supporting the synergy building process: Looking for smarter governance models” Jean-David Malo, Director, DG Research and Innovation, European Commission Isabel Pfeiffer-Poensgen, Minister of Culture and Science of the German State of North Rhine-Westphalia Moderation Thomas Estermann, Director for Governance, Funding and Public Policy Development, European University Association (EUA) Lambert van Nistelrooij Member of the European Parliament Rudolf Niessler, Director for Smart & Sustainable Growth & Programme Implementation IV, European Commission